14 November 2013

{Blogtour} "Am dreizehnten Tag" von Regina Mengel "Fragen und Antworten"=)


Heute macht die Blogtour rund um das Buch "Am dreizehnten Tag" von Regina Mengel bei mir einen Zwischenstopp, bevor es Morgen zur Endstation bei "Books a Week" mit dem Arbeitsplatz der Autorin angelangt.
Bisher wurden Euch ja schon so einige Dinge, wie Charaktere, Schauplätze usw. näher gebracht. Und ich kann Euch sagen meine Gehirnzellen arbeiteten auf Hochtouren.^^Letztendlich habe ich mich aber auf ein paar sehr interessante Fragen beschränken können. Und aufgepasst: Am Ende dieses Beitrags wartet noch ein kleines und ein GROßES Gewinnspiel auf Euch! ^_^

Ich präsentiere Euch mein

 Interview

mit der, absolut sympatischen, Autorin Regina Mengel

                           

   Liebe Katrin,
das mache ich gern. Ich bin 47 Jahre alt (Oh Gott) und lebe mit meinem Mann in Köln. Geboren wurde ich an einem regnerischen Septembermorgen in Wuppertal. (keine Ahnung, ob das mit dem Wetter stimmt – aber meine Mutter behauptet steif und fest, es hätte in den Jahren meiner Kindheit und Jugend jedes Jahr am 18. September geregnet). Der Großteil meiner Familie lebt auch immer noch in Wuppertal. Ich bin Bürokauffrau, Fremdsprachenkorrespondentin und Betriebswirtin und habe die meiste Zeit meines Lebens im Vertrieb/Marketing gearbeitet. Seit einigen Jahren arbeite ich nicht mehr in diesem Beruf, sondern verwirkliche meinen Traum, zu schreiben. Ich schätze, man erkennt schon an den vielen Zusatzausbildungen, dass ich in meinem Beruf nie so richtig zufrieden war und mehr machen wollte. Wahrscheinlich war der Weg von Anfang an der Falsche, aber hinterher ist man immer schlauer. Geschadet hat es mir jedoch nicht. 
Noch kann ich vom Schreiben nicht leben (das können im Übrigen die wenigsten Autoren), immerhin kommt langsam ein bisschen Bewegung in die Einnahmen (Betonung auf ‚bisschen’ ;-) ). Ich habe das große Glück, dass mein Mann gut genug verdient, um mir diese Aufbauphase zu ermöglichen. Natürlich steht es in den Sternen, ob es mir gelingen wird, jemals vom Schreiben leben zu können, aber ich arbeite dran und bin eigentlich recht guter Dinge. Ohne Hartnäckigkeit und Durchhaltevermögen schafft man es nicht. Und man darf sich von Rückschlägen nicht allzu sehr aus der Bahn werfen lassen, was leider manchmal gar nicht so einfach ist. 
Im Augenblick liegt das Schreiben bei mir (leider) ein wenig brach, weil sich ein anderes Thema in den Vordergrund geschoben hat. Qindie heißt das Projekt, bei dem ich zu den Gründungsmitgliedern und zum Kernteam gehöre. Qindie hat sich zur Aufgabe gemacht, qualitativ hochwertige Bücher von Self-Publishing-Autoren auf einer Plattform zu bündeln. Ich bin ja selbst Self-Publisher und es hat mich sehr gestört, dass so viele schlecht gemachte Bücher im Umlauf sind. Da kam es zwangsläufig zu der Frage: Wie schaffe ich es, meine Bücher, die sorgfältig bearbeitet wurden, die ein Korrektorat und ein Lektorat bekommen haben, von der Masse abzuheben und den Lesern zugänglich zu machen. Gar nicht so einfach. Und dann kam Qindie. ;-)
Derzeit arbeite ich deshalb deutlich mehr am Aufbau von Qindie als an meinen Manuskripten. Ein bisschen fehlt es mir das Schreiben. Aber ich hoffe, dass Qindie irgendwann nicht mehr so viel meiner Zeit erfordert und ich wieder mehr Zeit für meine Texte habe. Ich versuche mich da ein wenig zu disziplinieren, aber das ist schwierig. Wenn ich erstmal für eine Sache entbrannt bin, dann hänge ich mich da auch mit Haut und Haaren rein. Eine schreckliche Eigenschaft ;-) – frag mal meinen Mann.

Ach je, das ist eine schwierige Frage, auf die wahrscheinlich 90 % aller Autoren antworten: Ich habe als Kind schon geschrieben. Das stimmt bei mir nicht so ganz. Ich habe zwar als Schülerin sehr fantasievolle Aufsätze geschrieben, aber die Ambition Schriftstellerin zu werden, hatte ich damals nicht. Dazu hatte ich auch gar keine Zeit, weil ich als Jugendliche ziemlich exzessiv Leistungsschwimmen betrieben habe – da war leider für andere Dinge überhaupt kein Platz. 
Ich glaube, irgendwann Mitte zwanzig kam mal der Gedanke auf: Ich würde gern ein Buch schreiben. Aber damals haperte es mit der Umsetzung. Eigentlich habe ich die Idee immer dann wieder hervorgeholt, wenn ich gerade so richtig enttäuscht war von meiner Arbeit. Du kennst sicher diese Momente, in denen du nur weg willst und zu überlegen beginnst, wie du es anstellen könntest? In solchen Momenten habe ich begonnen, ein Buch zu schreiben. Jeden Tag ein Stück, bis sich die Situation im Büro wieder eingespielt hatte, dann geriet das Buch nach und nach in Vergessenheit. Hinzu kam, dass man ein Buch eben nicht einfach so aus dem Ärmel schüttelt – vorher ein Konzept zu haben, ist ungemein hilfreich ;-). Naja, auf diese Weise entstanden eine ganze Reihe von unfertigen Möchtegernbüchern, die ich Niemandem zu lesen geben würde. 
Und irgendwann, Anfang 2010, da reifte plötzlich der Plan – wieder ausgelöst durch eine berufliche Situation – es einmal ernsthaft zu versuchen. Zum ersten Mal war ich in einer Situation, in der mein Gehalt eine untergeordnete Rolle spielte, sprich, es war zum ersten Mal überhaupt denkbar, den Job hinzuwerfen und etwas ganz Neues anzufangen. Ich habe mir also einen Schreibkurs bei einem renommierten Schriftsteller gesucht, habe mir Bücher über kreatives Schreiben gekauft und damit begonnen, das Internet auswendig zu lernen ;-). Ich habe alles aufgesaugt, was ich über Schreibtechniken, Erzählperspektiven, usw. finden konnte und dann habe ich losgelegt. Zehn Monate hat es gedauert, bis mein erster Roman halbwegs stand. Es ließ mich nicht mehr los. Mit meinem Mann hatte ich vereinbart, wenn nach zwei Jahren kein Erfolg erkennbar ist, gehe ich zurück in den Job. Jetzt sind drei Jahre rum und ich sitze immer noch zu Hause am Schreibtisch.

Am Anfang stand ein Wettbewerb bei Neobooks – ich glaube das war Anfang 2011. Es ging um einen Kurzroman im Genre Romantasy mit dem Thema ‚Magisches Essen’. Daraus entstand die Grundidee für den Teeladen, die Glückstees und zwei der Hauptfiguren, Susanna und Samuel/Schicksal. Allerdings war Susanna zu diesem Zeitpunkt noch Mitte 20. Ich habe den Wettbewerb nicht gewonnen, was im Nachhinein auch gut so ist. Niemals hätte ich mich auf 50 Seiten beschränken können – es sind am Ende 506 Seiten geworden ;-). Zu diesem Zeitpunkt stand ich bei einem kleinen E-book-Verlag unter Vertrag. Also bot ich das Buch meinem Verleger an. Von ihm kam der Anstoß, daraus ein Jugend-/All-Age-Buch zu machen. Susanna wurde 13 und ich gab ihr einen 15-jährigen Mitschüler an die Seite. Danach arbeitete ich die Abenteuer der beiden aus. Eine weitere Grundidee – die Person Schicksal – habe ich ebenfalls beibehalten und noch um einige andere Figuren erweitert. Im Grunde hat das Buch einen sehr klassischen Aufbau – wie du ihn zum Beispiel bei Harry Potter, der Tintentrilogie oder auch bei der Unendlichen Geschichte findest. Jugendliche Hauptfiguren, erwachsene Helferfiguren. Es gibt zwei Welten, die parallel nebeneinander existieren und zwischen denen die Figuren hin- und herwechseln können. Es beginnt im Hier und Jetzt und die Handlung verlagert sich im Verlauf der Geschichte immer mehr in die Parallelwelt, in der ein Rätsel/ein Abenteuer gelöst/erlebt werden muss. Und der Böse ist auch in der Parallwelt zu finden. Aber diese Parallelen betreffen natürlich nur den Aufbau, die Geschichte selbst ist eine ganz andere und ich hoffe mit der Idee, die Märchen aus 1001 Nacht so einzubinden, wie ich es getan habe, ist mir auch etwas ganz Neues gelungen.


Minimal vielleicht. Ich mag Tee ;-). Nein, im Ernst. Ich denke, ein bisschen Autor steckt in jedem Buch. Wenn du zum Beispiel die Stelle liest, an der das Verhalten der Flaschengeister in der Zeit, als sie noch existierten, erklärt wird, wird dir das Thema Lüge auffallen. Wo beginnt eine Lüge, wo hört Taktgefühl/Höflichkeit auf? Sind Notlügen erlaubt? Sind sie vielleicht sogar wichtig für eine Gesellschaft? Wie weit lasse ich mich selbst darauf ein, zum Beispiel für andere zu lügen. 
Oder an anderer Stelle geht es um Loyalität. Auch ist Susanna ein sehr fairer Charakter. Das sind alles Themen, die mich auch beschäftigen und Werte, die mir wichtig sind.



Ja, eine ganze Menge sogar – ich staune gerade selbst, wie viel es von mir schon zu kaufen gibt. ;-).
Da wäre zunächst mein Debüt, das ich inzwischen überarbeitet und noch einmal selbst veröffentlich habe. Es war ursprünglich unter anderem Titel bei einem kleinen E-Book-Verlag unter Vertrag. „Mysterien der Zeit“ heißt das Buch, es spielt in Köln und handelt von einer Zeitreise ins Jahr 1968. 
Dann gibt es zwei illustrierte Kinderbücher für Kinder ab ca. 5 Jahren „Der kleine Hase Krümelnase“ und „Suppe hilft immer“. In beiden Büchern geht es um die Familie Sonnenschein, insbesondere um Simon und seinen Stoffhasen ‚Krümelnase’. Die beiden erleben Alltagssituationen voll kleiner Abenteuer. 
Zwei Kurzgeschichtenbändchen gibt es auch noch. „Das Samstagshuhn oder Wie kommt die Margerite in den Brautstrauß – drei Geschichten von der Liebe“ und „Kurz und bündig“. Wobei „Kurz und bündig“ ausschließlich als E-Book erschienen ist.
„Am dreizehnten Tag“ gibt es auch in drei Teilen („Die Bestimmung“, „Kis-Ba-Shahid“ und „Flaschengeister“)
Außerdem habe ich noch eine kleine Horrorgeschichte (rund 30 Seiten) veröffentlicht, die den Namen „Sauerstoffreservierungsgebühr“ trägt. Diese Geschichte gibt es ebenfalls nur als E-Book. Alle anderen Titel sind als E-Book und als Taschenbuch erhältlich (einige in zahlreichen Shops, andere nur bei Amazon).

Ja und Nein: Susanna und Patrick erinnern mich an die Zeit, in der ich selbst 13 Jahre alt war. Susanna ist an meine beste Freundin Susanne angelehnt, die ich auch ganz oft vor Augen hatte, als ich die zarten Anbandelungen und die junge Liebe zwischen Patrick und Susanna beschrieben habe. Ich kann mich sehr gut daran erinnern, wie aufgeregt wir uns damals gegenseitig jede Sekunde eines Dates erzählt haben - „Und dann hat er meine Hand genommen“. ;-). Diese Gefühle habe ich versucht, in das Buch einfließen zu lassen. Patrick lautet übrigens der Name eines Jungen, in den ich mit 17 verliebt war, allerdings unerfüllt. 
Die erwachsenen Figuren Samuel und Zenani heißen aus einem ganz bestimmten Grund so, denn das sind nur ihre Decknamen – in Wirklichkeit tragen sie die Namen ihrer Funktionen in der Welt, die ebenfalls mit S bzw. Z beginnen. Und dass ich diese Funktionen personalisiert habe, das war eine der Grundideen des Buches. Sorry, wenn ich da etwas kryptisch antworte, ich will einfach nicht zuviel spoilern. 

Ja, ich arbeite gerade an zwei Projekten. Eines davon ist bereits im Lektorat und da wartet bald die letzte Überarbeitung auf mich – sobald mir Florian (Tietgen – mein Lektor) das Buch mit seinen Anmerkungen zurückschickt. Das Cover dazu habe ich gerade gestern in Auftrag gegeben. Das Buch wird voraussichtlich kurz vor Weihnachten erscheinen – spätestens jedoch Mitte Januar, wobei mir Weihnachten aus nahe liegenden Gründen lieber wäre ;-). Bei diesem Buch, es trägt den Titel „Das Samstagshuhn“ handelt es sich um ein waschechtes Chicklit-Buch. Für mich ein echtes Abenteuer, denn bisher habe ich noch keinen Ausflug in dieses Genre gewagt – zumal ich selbst eher wenig Chicklit lese. Es hat sich auch ziemlich schnell ein Crime-Anteil ins Buch gemogelt und vor allen Dingen viel Komik. Schnulzige Liebesgeschichten liegen mir gar nicht. Wenn dir jetzt der Titel bekannt vorkommt, liegt das daran, dass ich eine meiner Kurzgeschichten zu einem Roman ausgebaut habe, weil mir die Grundidee gut gefiel. Im Gegensatz zu der Kurzgeschichte, passiert im Roman aber noch einiges mehr und es gibt zahlreiche unerwartete Wendungen. Übrigens, eine XXL-Leseprobe findest du auf meiner Homepage. www.wortentbrannt.jimdo.com/samstagshuhn. 
Ein weiteres Buch ist derzeit in Arbeit (aktuell bin ich auf Seite 80). Ein humorvolles Romantasy-Buch, das die Ursprungsidee von „Am dreizehnten Tag“ aufgreift und die Vorgeschichte (Liebesgeschichte) von zwei der erwachsenen Figuren erzählt. Das Buch trägt den Arbeitstitel „Ich, Schicksal“. 
Und dann warten noch zahlreiche Ideen auf mich, ein Chicklit-Crime Plot und ein Konzept für ein unterhaltendes Sachbuch liegen auch noch auf meinem Tisch. Last but not least, würde ich gern ein neues Abenteuer für Susanna und Patrick schreiben. Aber da bin ich noch in der ganz frühen Konzeptionsphase. Ich habe viel zu viele Ideen und viel zu wenig Zeit.

Nein. Ich habe jetzt ausführlich darüber nachgedacht, aber da fällt mir echt nichts ein. Schreiben (und all das, was darum herum zu tun ist, wie zum Beispiel ein Interview beantworten) ist meine Arbeit. Ich frühstücke, und dann setze ich mich an den Schreibtisch und arbeite. Wenn mein Mann nach Hause kommt, höre ich auf. Zwischendurch mache ich die Wäsche, gehe einkaufen oder drücke mich vor dem Haushalt. Ich würde Schreiben dem Putzen immer vorziehen. Leider holt mich der Schmutz manchmal ein ;-).

Lesen, Fotografieren und Reisen. Vor allen Dingen Reisen, darin lassen sich die anderen Hobbys ja auch ganz gut integrieren, Lesen allerdings nur, wenn wir eine Erholungsreise machen – was nicht immer der Fall ist. Oft reisen wir rund, übernachten jeden Tag an einem anderen Ort und versuchen so viel von Land, Leuten, Kultur und Architektur mitzunehmen wie möglich. Außerdem koche ich noch sehr gern. Mit Backen kannst du mich allerdings jagen.

Mehrere, das macht es auch so schwierig, diese Frage zu beantworten. Es gibt Bücher, die liebe ich seit jeher und dann gibt es aber auch wechselnde Lieblinge, die an meinen Lebensumständen und meinen Lesegewohnheiten hängen. Ein paar meiner Lieblingsbücher kann ich aber gern nennen. „Die unendliche Geschichte“ (ich hasse übrigens die Filme – grausig). „Der Herr der Ringe“ (da mag ich die Filme). Siegfried Lenz „Deutschstunde“ finde ich immer wieder toll. Ein Buch, das mich sehr berührt hat, ist „Sarah’s Song“ von Jancice A. Burns. Das bekommt man leider nur noch gebraucht im Antiquariat. In diesem Buch geht es um die wahre Geschichte eines HIV-erkrankten Ehepaares und um Sarah, die Tochter, die sie niemals haben werden. Sehr traurig, aber auch sehr lebensbejahend.
Meine Highlightbücher 2012 und 2013 stammen von weniger bekannten Autoren. Wenn ich entscheiden dürfte, stünden beide Bücher ganz oben in den Bestsellerlisten. Da wäre zum einen „Die Klavierbrücke“ von Oliver Fehn und zum anderen „… wenn es Zeit ist …“ von Florian Tietgen. Ich gerate immer wieder ins Schwärmen, wenn ich von diesen Büchern spreche. Sie sind unglaublich gut geschrieben und beide sehr bewegend. Es gibt eben doch noch Bücher, die nachklingen, und das nicht nur für zwei oder drei Tage. Unbedingte Leseempfehlung.


Naaa? Wollt Ihr noch mehr? Dann gibt es hier nochmal den Buchtrailer zu diesem fantastischen Abenteuer. =)



Außerdem werden am Ende dieser Tour, unter ALLEN Kommentaren bei Ka-sa´s Buchfinder  die großen Hauptpreise verlost! Zusätzlich habt Ihr die Möglichkeit bei den jeweiligen Blogs exklusive Einzelpreise zu gewinnen, die unter den Teilnehmern der einzelnen Beiträge ausgelost werden! Die Bekanntgabe der Gewinner von der Hauptverlosung findet am 16.11.2013 statt. 
Und denkt dran: Mit Teilnahme bei mir hüpft Ihr automatisch auch in den Lostopf für die Haupverlosung! ;-)


Und das gibt es heute bei mir zu gewinnen:
Ein signiertes Taschenbuch von "Das Samstagshuhn oder Wie kommt die Margerite in den Brautstrauß". 
Beantwortet einfach meine Frage als Kommentar. =) Meinem Blog zu folgen ist kein "MUSS", aber ich würde mich natürlich riesig freuen! Ihr habt bis Morgen Mittag 12.00uhr Zeit in den Lostopf zu hüpfen!:-) Am Abend wird dann der/die Gewinner/in hier und auf meiner Facebook Seite veröffentlicht. 
VIEL GLÜCK!
KLICK auf´s Bild zur Vergrößerung


Meine Frage:
Wenn du in eine Welt aus 1001er Nacht reisen dürftest. Wen würdest du dort gern mal treffen?

Das Kleingedruckte:
Ihr solltet mindestens 18 Jahre alt sein oder die Einverständniserklärung Eurer Eltern wird benötigt.
Teilnehmer bitte nur mit Wohnsitz in Deutschland! 
Alle Rechte und Copyright liegen bei http://katiesfanstasticdystopia.blogspot.de/ und der Autorin Regina Mengel.

9 Kommentare:

  1. Hallo und guten Tag,

    den kleinen Muck, weil mir die Geschichte in meiner Kinderzeit immer sehr zu Herzen gegangen ist.

    LG..Karin..

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  2. Ein wirklich tolles Interview mit Regina Mengel! Lebensnah und nachvollziehbar. Meine Lieblingsantwort ist die zur Frage nach dem Schreibritual. Darf ich das kopieren? Das könnte ich so unterschreiben.
    Ach ja, zur Spielfrage: Ich würde gern Scheherazade persönlich treffen. Logisch, denn auch ich erzähle ja Geschichten ;-)

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  3. Sonjas Bücherecke14. November 2013 um 13:21

    Hallo, Mensch hat ihr alle tolle Blogs. Ich bin ganz verzaubert.

    Ich würde sehr gerne Aladin treffen. Das Märchen hat mir schon immer besonders gut gefallen.

    Einen schönen Tag und liebe Grüße
    Sonja

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  4. Ich muss das jetzt mal kurz kommentieren. Aber nicht, dass mein Kommentar irrtümlich mitgezählt wird und ich am Ende noch im eigenen Wohnzimmer lesen muss. ;-). Brigitte, ich schätze, du meinst das mit dem Putzen ;-). Selbstverständlich darfst du die Antwort gern kopieren.
    @all - ich treffe euch in Kis-Ba-Shahid zu einem Teppichflug. Eure Handtaschen dürft ihr mitnehmen, mein Teppich hat Handtaschenhalter, genau wie der Teppich im Buch.

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  5. Hallo Katrin :-)
    Ich würde gerne Muck treffen. Seine Beschreibung auf Manjas Blog vor ein paar Tagen macht ihn mir so richtig sympathisch :-D

    Liebe Grüße
    Sonja

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  6. Halli Hallo Kathrin :)

    Ich würde gerne *ist vielt. kein Charakter* einen fliegenden Teppich treffen. ^.^ Wenn das denn zählt? Anonsten wäre Scheherazade auch eine tolle Sache.

    Liebe Grüße
    ~ Jack T.R.

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  7. Na, aber klaro zählt das auch! =) Darf Alles Mögliche sein! =D
    Liebe Grüße
    Katie

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  8. Das ist wirklich ein super Interview, hast Du toll gemacht. Einige der Antworten ließen mich schmunzeln.

    Deine Frage ist für mich leicht zu beantworten. Natürlich Scheherazade, damit sie mir die nächsten 1001 Märchen erzählt ;-)

    LG, Birgit

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  9. Ein sehr interessantes Interview und auch das Buch hört sich spannend an!

    Wen ich gerne treffen würd? Den Dschinn aus Aladin *g*, da würde ich mir dann gerne den ein oder anderen Wunsch erfüllen lassen :D

    LG, A.

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